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Workshop statt Pitch

Alternativen zur Agentursuche gesucht!

 

Als erste und einzige Full-Circle-Agentur ergänzt das Team der A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH ihre klassische Werbe- und Agenturkompetenz seit vielen Jahren mit dem Spektrum der Unternehmensberatung - und liegt damit voll im Trend. "Bewährt hat sich bei diesem interdisziplinären Ansatz der Einstieg in das Projekt über einen Workshop anstelle eines herkömmlichen Pitches.", bekräftigt Claudia Schimkowski, Geschäftsführerin der auf die Zielgruppe Handwerk spezialisierte Agentur.

Damit könne man Ziele zum Einen viel klarer umreißen, zum Anderen aber auch die wahren Erfolgsfaktoren gemeinsam herausarbeiten. Meist gäbe es bereits anderweitige Agenturerfahrung beim Auftraggeber, so dass die zielgruppengenaue Arbeitsweise sehr schnell deutlich würde. "Die Ergebnisse eines Workshops passen dann schon wirklich auf die Bedürfnisse unserer Kunden, die uns ja wegen unserer Handwerkerkompetenz buchen. Gleichzeitig kristallisiert sich während eines Workshops schnell heraus, ob man zusammenpasst", ist sich die visionäre Agenturchefin sicher.  

Komplexe Fragestellungen benötigen mehr

"Agenturen und Kunden suchen zunehmend nach Alternativen zum Pitch. Denn der liefert bei komplexen Fragestellungen keine Antworten mehr", schreibt auch Thuy Linh Nguyen für die heutige Ausgabe der Online-Präsentationsserie von W & V. Im klassischen Pitch gehe es darum, dass sich Agenturen mit vorgefertigten Ideen von ihrer besten Seite zeigten, der Workshop geht jedoch in seinen Ergebnissen deutlich darüber hinaus. Und auch in der Ausgabe Brand 1, 02/15: S.129–131 ist zu lesen: Das Beratungsergebnis eines teuren Markenexperten empfanden die Teilnehmer als ihnen übergestülpt und nicht passend. In der Folge der weiteren Entwicklung: Schiffer "erinnerte sich an eine Frau, die beim Pitch als Einzige kein viuselles Konzept präsentiert hatte, weil ihr das zufolge ohne Kenntnis der echten Firmenwerte keinen Sinn hatte. Dem Investor war sie unprofessionell vorgekommen, darum war sie schnell aus dem Rennen gewesen. Jetzt gab Schiffer ihr eine neue Chance."Frau Merle Astrid Sonnenburg war es dann, die über die Werte die Positionierung mit der Firma erarbeitete." 

Gelebte Workshop-Kompetenz

Die Workshop-Erfahrung und die Fähigkeit komplexe Sachverhalte zu erfassen und zu strukturieren, verschaffen dem A-Ha! Team in Workshops den entscheidenden Vorsprung. Die A-Ha!-Agenturchefs legen bei ihren Mitarbeitern aus diesem Grund besonderen Wert auf Zusatzqualifikationen, beispielsweise zum systemischen Coach oder Trainer, sowie umfangreiche Bühnen- und Trainingerfahrungen. "Diese "neuen" Workshop-Fähigkeiten für Werbeagenturen, in Kombination mit der Handwerksspezialisierung machen uns für Hersteller, Handel und Industrie, die im Handwerk verkaufen wollen, zu dem Sparringpartner schlecht hin," behauptet Schimkowski selbstbewusst.

Der feine Unterschied zum Menschen

"Durch unsere Erfahrung, Menschenkenntnis, die lösungsorientierte Herangehensweise und eine besondere Servicehaltung, erarbeiten wir in nur einem Tag den Kern und die Stärke Ihres Unternehmens. Gemeinsam entwickeln wir mit Intuition und dem entscheidenden Fingerspitzengefühl das eigentliche Potential. Das heißt, wir finden die wirklichen Werte, wie sie im Unternehmen gelebt und umgesetzt werden. Damit schaffen wir eine Brücke zu den Menschen, die diese dann auch wirklich begeistert in die Umsetzung bringen." Und der Erfolg gibt der Expertin Recht, so betreute das A-Ha! Team auf Grund der Kombination dieser Kompetenzen unter Anderem bereits zum zweiten Mal die Refit-Bühne auf der weltgrößten Bootsmesse boot in Düsseldorf. "Mit Handwerker-, Bühnen- und Trainingskompetenz und unserem professionellen Agentur-Know-How haben wir erneut Maßstäbe gesetzt!" Dieser Trend wird sich, laut Einschätzung der A-Ha!-Agenturgeschäftsleitung, weiter fortsetzen und sogar verstärken.

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