01.08.2011 10:23
Ein Schlüsselerlebnis vor gut zehn Jahren brachte Dietmar Dimmerling ins Grübeln. „Der Kunde plante einen Dachausbau und suchte einen einzigen Handwerksbetrieb, der sich um alle Gewerke kümmert“, berichtet der Zimmermeister aus dem hessischen Großenlüder-Müs (bei Fulda). Der Gedanke, „Alles aus einer Hand“ ließ ihn ab da nicht mehr los. Der 43-jährige Zimmermeister analysierte den Markt und stieß dabei auf das Franchise-System Einer.Alles.Sauber. Kurz darauf traf er mit Josef Berchtold und Paul Meyer die Geschäftsführer des auf die Modernisierung von Eigenheimen spezialisierten Systems, das ihm das fehlende Wissen zu liefern schien. Dimmerling prüfte dennoch exakt, ob das System seinen Betrieb gewinnbringend ergänzen könnte. Das Ergebnis: „Es war genau das, was ich suchte“, erklärt der Chef von drei Mitarbeitern und einem Auszubildenden. Ein paar Monate später unterschrieb der Hesse den Franchise-Vertrag und baute sein zweites Standbein auf. Gleich im ersten Jahr erreichte er im Modernisierungsbereich einen Umsatz von etwa 400000 D-Mark, mittlerweile ist er bei stolzen 750 000 Euro angekommen. Darauf ist er stolz, denn sein Franchise-Umsatz wächst weiter. „Jährlich zwischen 10 und 20 Prozent“, lässt Dimmerling keinen Zweifel, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat.
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